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VSV stellt die Nachwuchsabteilung noch breiter und zielgerichteter auf: Robert Moser übernimmt die Leitung!

Nach dem Abgang von Philipp Pinter, der bekanntlich als Sportdirektor zu den Graz 99ers wechselt, stellen sich die “Adler” im Nachwuchsbereich nun noch breiter und zielgerichteter auf. Robert Moser übernimmt die Funktion des Nachwuchsleiters. Auch Vorstandsmitglied Peter Raffl wird sich auf Vorstandsebene verstärkt um die VSV-Talenteschmiede kümmern. Ziel: Die jungen VSV-Talente noch zielgerichteter zu betreuen und auf das Profi-Eishockey vorzubereiten!

“Wir sind sehr glücklich, dass wir Robert Moser für die Funktion des Nachwuchsleiters gewinnen konnten. Seine Leidenschaft für Eishockey und seine Erfahrung sind Garant dafür, dass wir unseren bisher eingeschlagenen und erfolgreichen Weg nicht nur fortzusetzen, sondern gemeinsam mit den einzelnen Bereichsleitern offensiv weiterentwickeln. Unser wichtigstes Ziel ist es, unsere jungen Talente optimal zu fördern, ihnen den Spaß am Eishockey zu vermitteln und sie Schritt für Schritt auf das Profi-Eishockey vorzubereiten”,

betont der ehrenamtliche Beirat für den Nachwuchs, Thomas Pfeifer. In diesem Zusammenhang teilt Pfeifer mit, dass auch VSV-Jahrhundertspieler und Vorstandsmitglied Peter Raffl, bekanntlich auch Vater von den Eishockey-Profis Thomas und Michael Raffl, sämtliche Nachwuchsthemen auf Vorstandsebene mitbetreuen wird, um gemeinsam den VSV-Nachwuchs offensiv weiterzuentwickeln. Zudem wird sich Darius Aalai um die administrativen Agenden im Nachwuchsbereich kümmern.

Nachwuchsleiter Robert Moser, der mit den Nachwuchstrainern Domen Ramsak, Luka Pogacnik sowie Stefan Bacher auf ein starkes Team zählen kann, freut sich auf die Aufgabe:

“Mit einem hoch professionellen und sehr erfahrenen Trainerteam wollen wir gemeinsam den eingeschlagenen Weg einerseits fortsetzen und andererseits noch weiterentwickeln. Wichtig ist mir, die Kinder so gut auszubilden, um den einen oder anderen die Chance für eine spätere Karriere zu ermöglichen. Natürlich liegt es auch an den Boys selbst, ob sie den Schritt zu den Profis schaffen.” 

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